Ein Tag im Leben einer Escortdame

Der Alltag einer Escortdame sieht bei jeder Frau anders aus. Viele von ihnen haben einen Hauptberuf oder studieren, weshalb die Dates meist abends oder am Wochenende stattfinden. Das erfordert eine gute Organisation, aber bietet auch die Freiheit, selbst zu entscheiden, wann man arbeiten möchte.

Eine gute Escortdame achtet immer auf ihr Erscheinungsbild. Sie hält sich fit, pflegt ihre Haut und Haare und hat ihre Garderobe stets in Ordnung. So kann sie auch spontane Anfragen annehmen, ohne in Stress zu geraten. Diese Bereitschaft gehört zum Beruf dazu.

Die Job-Anfrage

Der typische Ablauf beginnt mit einer Nachricht der Agentur. Lisa, eine erfahrene Escortdame, beschreibt es so: “Mein Handy vibriert, und ich sehe sofort die Nachricht von meiner Agentur. Darin stehen alle wichtigen Details – wann das Date stattfinden soll, wo, wie lange es dauern wird und was sich der Kunde wünscht.”

Wenn das Angebot interessant klingt und in ihren Zeitplan passt, gibt sie der Agentur grünes Licht. “Manchmal sind es Dinner-Dates in exklusiven Restaurants, manchmal Begleitung zu Veranstaltungen oder einfach ein diskretes Treffen im Hotel”, erzählt Lisa. “Jedes Date ist anders, und genau das macht den Reiz aus.”

Nach der Bestätigung trägt sie das Date in ihren Kalender ein. Es kommt aber auch vor, dass spontane Anfragen für denselben Abend reinkommen. Flexibilität ist in diesem Beruf wichtig.

Vor dem Treffen bekommt sie von der Agentur noch letzte Informationen: wie die Bezahlung abläuft und weitere Details zum Kunden, die ihr helfen, sich auf das Date vorzubereiten.

Die Vorbereitung

Dann beginnt die tatsächliche Vorbereitung. “Ich nehme mir immer ausreichend Zeit”, sagt Lisa. “Eine entspannende Dusche, dann wähle ich meine Kleidung aus – oft hat der Kunde bestimmte Vorstellungen, manchmal darf ich selbst entscheiden. Ich trage ein dezentes Make-up auf und wähle ein Parfüm, das subtil, aber verführerisch ist.”

Das Escort-Date

Sie erscheint lieber etwas zu früh am vereinbarten Treffpunkt. In den meisten Fällen wartet der Kunde bereits in der Hotellobby. Da er ihr Foto kennt, erkennt er sie sofort und kommt auf sie zu. Die Begrüßung ist oft herzlich, manchmal auch etwas zurückhaltend, wenn der Kunde nervös ist.

Danach wird diskret das Honorar übergeben – meist in einem Umschlag, ohne viel Aufhebens. “Das ist eine kleine Formalität, die wir schnell hinter uns bringen”, erklärt Lisa. “Danach können wir uns voll und ganz auf den gemeinsamen Abend konzentrieren.”

Was dann folgt, hängt ganz vom vereinbarten Programm ab. Ein Abendessen, ein Theaterbesuch, ein vertrauliches Gespräch auf der Hotelterrasse oder ein intimer Abend im Hotelzimmer – jedes Date entwickelt seine eigene Dynamik.

Nach dem Escort-Date

Nach dem Treffen gibt sie der Agentur ein kurzes Feedback. “Das ist wichtig für beide Seiten”, sagt Lisa. “So kann die Agentur einschätzen, ob der Kunde und ich gut zusammengepasst haben, und bei künftigen Buchungen darauf achten.”

So schließt sich der Kreis eines Arbeitstages im Leben einer Escortdame – ein Beruf, der Diskretion, Professionalität und die Fähigkeit erfordert, sich auf unterschiedlichste Menschen und Situationen einzustellen.

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